Patenschaften für Schüler/innen

Gute Schulbildung und damit Aussicht für eine bessere Zukunft soll nicht nur Kindern von Familien mit gutem Einkommen gewährt werden, sondern vor allem auch begabten Jugendlichen aus Familien mit keinen oder nur ganz geringen finanziellen Mitteln. 

Deshalb hat der Förderverein ein Patenschaftsmodell aufgebaut. Patenschaften sind nicht anonym, sondern beziehen sich auf ein namentlich bekanntes Kind. Das heißt, die Schulleitung beantragt für ein Kind welches unterstützt werden soll beim Förderverein eine Patenschaft. Der Verein sucht Pateneltern bzw Unterstützer aus Deutschland. Sobald diese gefunden sind, kann das Kind an der Schule beginnen.

Kleine Summen können viel bewirken

Mit monatlich 60 Euro können die Kosten für das Schulgeld und für Nebenkosten wie Schuluniformen oder Prüfungsgebühren finanziert werden.

Eine Patenschaft sollte wenn möglich dem Patenkind den Besuch der Schule über die gesamte Schulzeit von 4 Jahren ermöglichen. Kürzere Patenschaften sind jedoch auch möglich, jedoch sollten sie mindestens 1 Jahr dauern.

Kontakt zu den Patenkindern

Ein persönlicher Kontakt zu den Patenkindern ist ausdrücklich erwünscht - und zwar in beiden Richtungen. Der Kontakt läuft grundsätzlich über die Schulleitung. 

Die Schulleitung berichtet regelmäßig über die schulische Entwicklung des Patenkinds, ermutigt zum Schreiben eines persönlichen Briefs an die Pateneltern in englischer Sprache und leitet diesen an die deutsche Kontaktperson des Fördervereins weiter. Umgekehrt können Briefe von Pateneltern über diesen Weg an das Patenkind weitergegeben werden. Es freut sich sehr über Post aus Deutschland.